Die Häuser stehen steif an ihren Gattern.
Laß deine Augen, letzte Spatzen, flattern.
Schmeißfliegen setzen sich auf dein Gesicht.
Spürst, Kuno, du die ewgen Mühlen nicht –
Der Stumpfe bohrt dir Löcher in den Kopf.
Sieh noch den Mond, der Mörder Mostrichtopf
Die Dämmerung
Ein dicker Junge spielt mit einem Teich.
Der Wind hat sich in einem Baum gefangen.
Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich,
Als wäre ihm die Schminke ausgegangen.
Auf lange Krücken schief herabgebückt
Und schwatzend kriechen auf dem Feld zwei Lahme.
Ein blonder Dichter wird vielleicht verrückt.
Ein Pferdchen stolpert über eine Dame.
An einem Fenster klebt ein fetter Mann.
Ein Jüngling will ein weiches Weib besuchen.
Ein grauer Clown zieht sich die Stiefel an.
Ein Kinderwagen schreit und Hunde fluchen.